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Durch die regionale Wettbewerbsrunde, an der die neunte Klasse der Lateinlernenden bereits im Februar teilgenommen hatte, haben wir drei uns für die Finalrunde in Chemnitz qualifiziert.
Nach der offiziellen Begrüßung begann es mit dem ersten von fünf Teilen: Sprachbeobachtung. Mithilfe unserer Lateinkenntnisse mussten wir französische sowie spanische Begriffe den deutschen Bedeutungen zuordnen. Das lief gut und wir hatten den Eindruck, der Wettbewerb würde machbar werden. Doch bereits der zweite Teil (Sachwissen) zeigte uns auf, dass wir viele Dinge auch (noch) nicht wussten, z.B. bestimmte Figuren aus der Mythologie und deren Gegner. Also hieß es „Mut zur Lücke“, denn fortes fortuna adiuvat. Total nervig war jedoch der Teil zum Textverständnis und zur Grammatik, denn vieles konnten wir nicht so sicher beantworten, also waren wir wieder aufs Glück, d.h. dem richtigen Raten angewiesen. Einen kleinen Motivationsschub bekamen wir im vierten Teil, dem Sprachwissen, denn dieser fiel uns allen leicht: Wir mussten Marken ihrem antiken „Ursprung“ zuordnen. Zuletzt kam der Teil mit dem sog. modernen Latein dran, der uns total verwirrte: Wir mussten u.a. Fußballphrasen vom Lateinischen ins Deutsche übertragen.
Nach dem letzten Teil konnten wir gar nicht abschätzen, wie wir wohl im Wettbewerb abgeschnitten hatten. Aber als die Siegerehrung gekommen war, durften wir uns freuen, denn das MLG Hartha war im Schulvergleich auf dem dritten Platz gelandet. Doch nicht nur das, auch Lydia Gröll (9a) dufte sich über den dritten Platz in der Kategorie „Latein als dritte Fremdsprache“ freuen.
Lydia Gröll (9a), Linus Hüttner (9b), Lorna Schubert (9c)