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Am 21. Juni 2025 hieß es im Kraftverkehr Chemnitz: Start frei für das große Deutschlandfinale des H2Grand Prix Pro! Das MLG Hartha ging mit gleich zwei engagierten Teams an den Start – bereit, sich der nationalen Konkurrenz und dem fordernden 4-Stunden-Rennen zu stellen.
Doch bereits zu Beginn wurde Geduld gefordert: Technische Probleme bei der Rundenzählung verzögerten den Start um ganze 90 Minuten. Die ersten Rennrunden musste sogar manuell gezählt werden, bevor das elektronische System endlich wieder einsatzbereit war. Trotz dieser Startschwierigkeiten blieben die Fahrer fokussiert – und das Rennen begann voller Energie.
Bei brütender Hitze kämpften sich die Teams durch die vier Stunden Renndauer. Der Sportsgeist war ungebrochen – niemand schenkte dem anderen etwas auf der Strecke, doch abseits des Rennens zeigte sich ein starker Teamgeist unter allen Teilnehmenden: Bei technischen Problemen unterstützten sich die Teams gegenseitig, tauschten Tipps aus oder halfen mit Werkzeugen und Ersatzteilen aus. Ein beeindruckendes Beispiel für Fairness und Zusammenhalt im Wettbewerb. Nur leider meinte es die Technik nicht mit allen Teams gut.
Team – Gabel Racing – Ein mutiger Kampf, der früh ein Ende fand
Das Team Gabel Racing des MLG Hartha wurde früh von einer Pechsträhne getroffen. Erneut versagte die elektronische Zählung – das kostete wertvolle Zeit. Nach einer eindrucksvollen Aufholjagd und beeindruckenden 180 absolvierten Runden innerhalb kürzester Zeit kam der Rückschlag: Ein Defekt an der Brennstoffzellensteuerung machte eine Weiterfahrt unmöglich. Schweren Herzens musste das Team das Rennen aufgeben – doch der Einsatz und die Leistung bleiben hoch anzurechnen.
Team – Luther Racing – Konstanz siegt
Ganz anders verlief das Rennen für Team Luther Racing. Zwar stand ihnen nicht genügend Energie aus der Brennstoffzelle zur Verfügung, um mit den Spitzenreitern Schritt zu halten, doch sie setzten auf Konstanz statt Geschwindigkeit. Während andere Teams häufiger die Boxengasse ansteuerten, fuhren sie Runde für Runde zuverlässig ihre Kreise.
Und das zahlte sich aus: Obwohl ein Unfall in den letzten zehn Sekunden ihnen die Zielüberfahrt verwehrte, erreichten sie mit starken 519 Runden den verdienten 5. Platz!
Ein riesiges Lob an beide Teams für ihren Einsatz, ihre Ausdauer und ihren Teamgeist – MLG Hartha war stark vertreten beim H2Grand Prix Pro 2025!