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1223: erste urkundliche Erwähnung
Name überliefert nach Geschlecht, das zu Anfang des 13. Jahrhunderts nach seinem Sitz „de Harth“ bzw. „zur Harth“ genannt wurde
Heinrich von Harth, Adeliger und Mitbegründer Harthas hatte Sitz in Nähe der heutigen Kirche
1506: Stadtrecht nicht mehr nachweisbar/Rathausbrand
ab 16. Jh.: Bedeutung als Textilstadt später auch Landwirtschaft wichtig
1813: Hartha Durchzugsgebiet in den napoleonischen Kriegen
19. Jh.: Hebung des sozialen Standes durch Wirtschaftsaufschwung
19/20. Jh.: Weiterer industrieller Aufschwung
Luther kommt auf seinem Weg zwischen Döbeln nach Leisnig an Hartha vorbei
verwaltungstechnische Verbindung der Gemeinden Leisnig, Hartha, Waldheim
Hartha gehörte zur Burg Rochlitz à positiv eingestellt zu evangelischer Konfession
1523: Entwurf der evangelischen Leisniger Kastenordnung
Entspricht Lehre der Gleichheit und Freiheit in Konfessionsfragen
1538: evangelischer Pfarrer in Hartha eingesetzt
Einführung von Gottesdiensten in deutscher Sprache
20.08.1992: Einweihung des Martin Luther – Gymnasiums Hartha
zuvor 12 Jahre Julius – Fucik Oberschule
1992/93: Einführung von Notenpunkten ab Klasse 11
Einführung von Religions- und Ethikunterricht
1993: erstes Sportfest
1994: 50 Klassen zu 61 Lehrern
28.05 1994: Grundsteinlegung des Neubaus
1992 -2002: Außenstelle Leisnig
12.10.1994: Gründung des Fördervereins des Gymnasiums
1. September 1995: Einweihung des Neubaus
April 1996: Rekonstruktion des Altbaus
ab 1997: Jugend trainiert für Olympia
1997: Wechsel der Schulträgerschaft von Hartha zum Landkreis
neuer Musiksaal
1999/00: 1100 Schüler am Gymnasium
neue Computerkabinette
2001/02: neue AG’s /Schüler lesen Zeitung
2002/03: erster Weihnachtsmarkt
2004/05: Puppentheater 5. Klasse
Musical Company gegründet mit großen Erfolgen
Bundesfinale Handball
Quellen:
Maria Bayer, Pfarrerin
Homepage der Stadt Hartha
Schulchronik
Bearbeitung durch:
Conrad Schmiel
Tim Weißhuhn
Arne Wilhelm